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#45/22 – #Positionen- Tripadvisor kann mich mal. – 39 Bewertungen sind nun über die Wupper. Jeht kacken!

02.12.22 #StopTripadvisor #OpinionControl #TTT #Tulipstagram
02.12.22 #StopTripadvisor #OpinionControl #TTT #Tulipstagram

39 Bewertungen sind über die Wupper. Diese kleinen amerikanischen Scheißerchen können mich. Fuck! Achtung: Dieser Beitrag kann Exkrementspuren enthalten. Shit. So ein Shice. Arggghhh….

In den meisten Fällen meines Lebens als Beitragsautor und Schriftsteller stelle ich geschriebenen Content Dritten zur Verfügung und vermute, es ist irgendeine Art Mehrwert. So verbrachte ich viele Jahre meines Lebens mit dem Schreiben von Bewertungen. Brachte, brachte, was ich machte. Sachte! (Hätte, hätte, Fahrradkette, auf zur Weinachts-Christmas-Mette)

Diese Beiträge müssen gekonnt angefertigt werden, denn sie sind aus dem Leben gegriffen. Aus meinem. Sie sind ein Spiegelbild der schreibenden Seele, und wenn sie gut geschrieben sind, dann verströmen sie einen zimtartigen, ätherischen Geruch des Grundguten. Mit Rädern untendran.

Oder es sind Scheiß-Rezensionen, in denen man an jeder Zeile Scheiße kleben sieht, weil sie stinken, wie Eselkacke, aber frische. Ich bemühte mich, zu den Guten zu gehören. Ich sage aber nicht, was ich nun wirklich war.

Was mich seit längerem regelrecht fuchsig macht, ist, dass die Zeit vorbei zu sein scheint, wo wir gute Beiträge überall veröffentlichen und es uns gedankt wird. Auf die Dauer können diese ganzen Internet-Scheißerchen, wie z.B. Yelp (würg) oder Tripadvisor (kotz) eben Qualität nicht durchhalten. All diese Portale müssen bei hohem Kotzendruck (Achtung, Wortspiel) Mainstreammeinungen (hohe Klickzahlen) befriedigen und besaufen sich mit Nutzungsregeln, die wie Kartoffelschnaps wirken, wenn man jemand davon eine Flasche über den Kopf zieht. Hicks.

Früher hat mich die Stiftung Warentest ausgiebig als Vorzeigeschreibär besucht und interviewt zum Thema „Digitale Mundpropaganda“ – Von den Bewertungsportalen im Internet – Heute habe ich dem Bewertungsportal Tripadvisor den Rücken gekehrt. „Ich werde diese Schallplatte nicht spielen, sie ist zerrkratzt.“ Die können mich mal …..von hinten…., nicht mehr von vorn herein. Ausgangspunkt ist die gestörte Kommunikation von Dänen. Wenn ich Bewertungen schreibe, gebe ich mir damit Mühe. Es ist die Liebe an und Pfirsich. Der Text ist immer bemüht, hat hohe Verständlichkeit. Wenn die solche Beiträge einfach löschen und mich auffordern, wg. Verstößen gegen ihre Regeln einen neuen einzureichen, bin ich zu Tode verarscht. Dann kannst Du mich mal am Arsch lecken, vor allem, wenn Du mir über eine No-Reply-Emailadresse (bitte nicht antworten) schreibst, nicht sagst, was Du an meinem Beitrag beanstandest und mich aufforderst, stattdessen kostenlos weiter für Dich zu arbeiten. Du Sackgesicht, Du Sau. Du normatives Kackegewitter. Jetzt hagelt es Twitter.  Geh kacken! 

Tripadvisor: Da gibt es einen ganz geilen Song von früher. „Jeht kacken“. Tschüss.

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